Sektion 41-a2 Küche und Esszimmer

Die Küche und das Esszimmer sind ein relativ großer Raum und alle Schränke sind aus Edelstahl, desweiteren gibt es Herd und Backofen einen Kühlschrank sowie einen kleinen Gefrierschrank. Ebenso eine Spülmaschine, das Wasser kommt aus einer ganz normalen Wasserleitung jedoch ist diese an ein Filersystem angeschlossen da man sich noch nicht sicher ist ob das Wasser verseucht oder ähnliches ist. Es gibt keine Mikrowelle oder ähnliches.

Der Essztisch bietet Platz für 8 Personen und ist auf Eichenholz gefertigt.

Ansonsten ist die Kücher immer ordentlich aufgeräumt und sauber, über der Spüle hängt ein gelbes Schild auf dem mit Schwarz drauf geschrieben "Kammeraden haltet die Küche sauber!" steht.

Auf dem Weg in die Küche wirkt sie recht still, zwar wirkt sie nicht bedrückt doch scheinen noch immer einige Gedanken in ihrem Kopf zu kreisen doch sammelt sie sich wieder als sie den Raum betritt.
Der Blick schweift nur kurz durch den Raum ehe sich wieder ein Schmunzeln auf ihre Lippen legt während sie den Blick auf ihn richtet.
"Was giebt es den heute?" fragt sie in fast neckendem Tonfall.

"Hmm naja was willst du denn heute, einen speziellen Wunsch die Dame?" Erwiedert er im selben Tonfall und nimmt schon mal alle Utensilien die zum Kochen gebraucht werden.

"Hrm...." sie wiegt schmunzelnd den Kopf.
"Irgendwie habe ich heute hunger auf etwas Süßes..."
Sie geht nachdenklich zu einem der Schränke und öffnet diesen neugierig. In seinem inneren befinden sich zahlreiche Konserven über welche sie ihren Blick schweifen lässt.
"Weist du ob wir noch was haben?"

"Wir müssten noch Obst in Dosen haben und Pfannkuchenfertigmischung." Er nimmt während er spricht Pfanne, Öl und Pfannenwender raus. Dann nimmt er Milchpulver unr rührt es in Wasser auf und wartet bis sie die Fertigmischung in die Schüssel gekippt hat.

Sie kramt im Schrank etwas herum und stellt währendessen einige störende Dosen beiseite auf den Tresen ehe sie einen eingeschweißten Beutel hervor hohlt.
"Ah... ich hab sie!"
Sie nimmt sie nach kurzem zögern eine der Dosen und geht mit einem verspielten Lächeln zu ihm zurück dann stellt sie die Dose ab und reisst den Beutel auf um seinen Inhalt in seine Schüssel zu kippen.
"Magst du auch Kirschen dazu?", fragt sie dann während sie sich auch schon herumdreht um aus einer der Schubladen einen Dosenöffnet zu hohlen.

Er nickt. "Ja wieso nicht" Er kippt die "Milch" dazu und verrührt es mit einem Handrührgerät und nimmt sich eine Kelle. "Willst du die Kirschen rein machen oder einfach so dazu?"

Sie öffnet die Schublade und hohlt einen einfachen Dosenöffner hervor mit welchem sie geschickt die Dose zu öffnen beginnt.
"Na, ich dachte einfach so dazu.."
Spricht sie woraufhin sie sich einer Schublade zuwendet um einen Löffel zu hohlen... sie steckt ihn in die Dose ehe ihr Blick einige Momente nachdenklich auf dem Inhalt verbleibt.
"Wachsen draußen eigendlich auch Kirschbäume dann? ...und andere dinge die man essen kann?", fragt sie dann ganz unbedarft während ihr Blick sich wieder zu ihm hebt.

"Gut dann mach ich die Pfannkuchen fertig und du deckst den Tisch." Er brät die Pfannkuchen und jeder hat am Ende drei tellergroße Pfannkuchen. "So dann mal essen hmm?" Er bringt die Platte mit den sechs Pfannkuchen auf zum Tisch und stellt diese ab.

Sie nickt auf seine Worte hin und tut wie ihr geheißen, sie geht zu den Regalen und nimmt sich jeweils von Teller, Messer und Gabeln 2 Stück und deckt damit den Tisch.
Die Dose mit den Kirschen stellt sie zwischen ihre beiden Plätze um sich dann an ihren Platz zu setzen und geduldig auf ihn zu warten.
Während er die Pfannkuchen zubereitet im Stillen beobachtet sie ihn und nutzt ihre Gelegenheit all das Gesagte nochmals zu verarbeiten ehe sich ihr blick dann mit einem erwartungsvollen Lächeln zu ihm hebt als er sich mit der Platte zu ihr umdreht.

Er setzt sich hin und lächelt sacht "So dann mal einen guten Appetit" Er legt ihr und sich jeweils einen Pfannkuchen auf den Teller und will ihr noch etwas Obst auf den Teller machen. "Sag einfach Stop ja?"

Sie nickt auf seine Worte hin mit einem sanften Lächeln und lässt ihn sich zwei Löffel au den Teller schaufeln "Danke dir - dir auch einen guten Appetit!".
Dann wartet sie geduldig bis er sich auch etwas nahm ehe sie mit sichtlichem Hunger und Genuss beginnt die Pfannkuchen zu verschlingen.
"..gehen wir nach dem essen eigendlich nochmal an den Schießstand?", fragt sie beiläufig mit halb vollem Mund.

"Hmm naja fühlst du dich denn auch fit genug dafür?" Er mustert sie und spricht dann weiter. "Du machst dir ganz schön Gedanken hmm?" Er isst mit nicht zu kleinem Hunger, dann steht er auf und nimmt Saft aus dem Kühlschrank und zwei Gläser füllt beiden etwas ein und wartet währenddessen auf eine Antwort von ihr.

"Najaaa..."
Ihre Blicke folgen ihm als er aufsteht.
"So wie ich das verstanden habe soll ich diese Waffe doch beherrschen - und wenn ich so bald schon aufbreche werde ich mich rann hallten müssen! ...davon abgesehen habe ich doch gesagt das es mir gut geht!"
Dann seufzt sie leise.
"Ist es so verwunderlich das ich mir Gedanken mache? ...ich bin gespannt was ich da draußen sehen werde.. ..und wen."

"Nein, ist es nicht." Er nickt ihr zustimmend zu und nimmt einen Schluck. "Kannst du dich noch an die Natur errinern von früher? Du hast die Natur sehr gemocht." Er lächelt sacht und legt die Stirn in Falten. "Ja, gut wir gehen nochmal runter ja?"

"Die Natur.."
Sie lächelt sacht.
"..ja ich erinnere mich.. was ist den damit? Was hat sich da oben den alles verändert?"
Dann schiebt sie sich ein weiteres Stück von dem Pfannkuchen in den Mund.

"Das kann ich dir leider nicht sagen, ich weiss es nicht. Ich glaube dsa es aber wohl nicht mehr so schön ist wie wir es in Erringerung haben." Er seufzt sacht und isst weiter.

"Hrm... was heisst nichtmehr so schön..?"
Nun schiebt sie ein Stück Pfannkuchen mit der Gabel auf dem Teller umher wärend er ihre volle Aufmerksammkeit hat.
" ..und du warst in all der Zeit auch nicht ein einziges mal drausen?"

"Naja früher hat es dir immer sehr gefallen oder nicht? Durch Kriege wird meistens etwas zerstört..."
Er reusperte sich und steckte sich das letzte Stück Pfannkuchen in den Mund kaute kurz und schluckte es dann unter.
"Wenn du fertig mit essen bist kannst du dich noch etwas in deinem Zimmer ausruhen, ich mache dann den Abwasch und dann gehen wir wieder runter in den Schießstand."

Sie nickt auf seine Worte hin und scheint nachdenklich weiter zu essen.
Als sie das letzte Stück gegessen hat erhebt sie sich und streckt sich kurz.
"Jetzt bin ich aber satt..", murmelt sie ehe sie ihren Teller nimmt und ihn an die Spüle bringt.
Dann dreht sie sich mit fragendem Blick zu ihm um, "Giebst du mir dann bescheid wenn wir weiter machen?"

"Ja mache ich" Er lächelt sacht und macht sich dann an die Arbeit und lässt Iranis aus der Küche gehen.

TBC: Sektion 51-a2 Iranis Wohnbereich