Sektion 51-a9 Trainingsraum

Der Gang der zum Trainingsraum führt, ist grade breit genug das zwei Personen nebeneinander gehen können und wie die meisten wenig genutzten bzw. eher unwichtigen Bereiche nur sperrlich beleuchtet.

Der Trainingsraum selbst ist verhältnismäßig zu den meisten anderen, bis jetzt erforschten, Räumen recht groß, Die Trainingsgeräte sind eindeutig keine richtigen Trainigsgeräte, sondern nur aus anderen Geräten zusammen gebaut. Alles in allem ist es dennoch möglich sich Müde zu machen bzw. in Form zu halten. Der Raum selbst ist gut beleuchtet und sogar mit Teppich ausgelegt, größere Spiegel sind auch vorhanden sowie ein Waschbecken und einige Handtücher.

Es gibt:

verschiedenen Hanteln,
ein Gerät um die Rückenmuskulatur zu kräftigen,
ein Gerät um die Bauchmuskulatur zu kräftigen sowie
eine Art Laufband, wobei zu sagen ist das gerade dieses Gerät die meisten Ausfälle hat.
Ebenso gibt es noch 4 Fahrradtrainer.

Ihr Blick schweift durch den Raum als sie ihn betritt - erneut daran erinnert das sie den alten vermisst, doch begiebt sie sich kurz darauf zielstrebig zu einem der Fahrräder und beginnt damit sich aufzuwärmen, es dauert nicht allzulang bis schon die ersten Schweißperlen ihren Körper hinab rinnen und so geht sie nach und nach jedes der Trainingsgeräte durch und lässt sich damit ausgiebig Zeit - die sie ja nun hat.
Nachdem sie mit dem "Grundtraining" fertig ist beginnt sie damit auf einer freien Fläche mit ihrem Kampftraining.

Ein älterer hagerer Mann betritt den Raum und sieht sie an.

"Ach grüß dich Iranis schon so früh wieder am trainieren?"

Den Mann selbst kennt sie es ist Professort Weber - ein Ingineur für Maschinentechnik der die meisten der Geräte aus den wenigen Materialien gebaut hat.
Er hat schon seit sie ihn kennt einen etwas längeren Pferdeschwanz und langen Vollbart, seine Haare sind fast komplett Weiß es gibt zwar noch einige wenige schwarze aber diese fallen schon fast nicht mehr auf.
Er meinte irgendwann einmal das er bei seinen selbst entworfenen Dingen ambesten nachdenken könne. Dies sei auch der Grund warum er so viel Zeit im Trainingsraum verbringt.

Sie erschrickt zunächst, auß ihrer Konzentration gerissen lenkt sie ihren Blick zu dem Mann ehe sie durchatmet, sich lockerer hinstellt und noch etwas außer Atem ihm ein freundliches und offenes Lächeln schenkt.

"Guten Morgen herr Weber, ja ich mache nur meine täglichen Einheiten - heute habe ich frei!" ,spricht sie höhrbar erfreut.

Sie geht zu einem der Handtücher und tupft sich damit etwas Schweiß von der Stirn wärend sie sich etwas zu erhohlen scheint ehe sie es sich um die Schulter legt und an ihren Platz zurück begiebt.

Er schaut ihr dabei zu und setzt sich dann auf ein Fahrradtrainer und fängt an sich auf zuwärmen.
"Oh naja freie Tage sind dir sicher die liebsten."
Er spricht nichts weiter und versinkt wie gewohnt sofort in Gedanken.

Sie schaut ihm einige mommente lang zu wärend sie die Brauen zusammen zieht und über seine Worte nach zu denken scheint als er sich gänzlich auf sein Training zu konzentrieren scheint. Dann scheint sie jedoch ihre Gedanken zu verwerfen, hängt das Handtuch über eines der Ungenutzten Räder und fährt mit ihrem Training fort um es zu Beenden.

Nach gut einer Stunde reisst Dr. Weber den Kopf nach oben, nickt und geht vom Fahrrad herunter um sich mit einem Handtuch abzutrocknen, welches er dann in einen Wäschekorb wirft.

"Das ist die Idee! - Iranis, kannst du bitte Dr. Bruch sagen gehen das er seine Berechnungen sichern soll. Ich werde etwas versuchen und es kann sein das wir einen kurzen Stromausfall haben."

Mit diesen Worten ging er aus dem Raum herraus und verschwand im Gang.

Iranis blinzelt völlig perplex als er sie abermals aus der Konzentration des Trainings reißt, einige Mommente lang zögert sie ehe sie sich fasst und auf seine Äuserung gerade nicken kann ehe er verschwindet und ihr Blick ihm nurnoch verdutzt folgen kann.

Nun beendet auch sie ihr Training, trocknet sich mit dem Handtuch und lässt es seinem in den Wäschekorb folgen ehe sie den Raum verlässt in Richtung ihres Wohnraumes um sich nun den schweiß ab zu duschen und, nachdem sie sich mit einer Jeans und einem Tanktop sowie Turnschuhen eingekleidet hat, dem Wunsch Professor Webers zu entsprechen und Dr. Bruch in seinem Labor aufzusuchen.

Tbc. Dr. Bruchs Labor