Die Bewohner des Planeten waren ganz normale Menschen sie hatten drei Weltkriege mit gemacht und im Jahre 2890 drohte ein vierter Weltkrieg auszubrechen die Streitigkeiten wurden jedoch geklärt und der vierte Suridorianische Weltkrieg verhindert.
Im Jahre 3059 wurde von der führenden Astrologen in den größten Planetarien Suridors ein unbekanntes Flugobjekt als Raumschiff identifiziert. Schnell trafen sich alle Weltmächte um zu diskutieren was getan werden soll.
So wurde das Protektorat Suridors gegründet.
Es wurde zum Krieg gerüstet um sich zur Wehr setzen zu können falls die Fremden nicht in friedlicher Absicht kommen. Die geschätzte Ankunftszeit lag bei einem Jahr.
Während dieser Zeit wurde viel Geld in die Forschung gesteckt und einige neue Errungenschaften in Genforschung und entwicklung von Waffen und Sicherheitsausrüstung für Soldaten konnten erarbeitet werden.
Das Protektorat stattete das Militär aller Mitgliedsstaaten, zu dem nahezu jeder Staat angehöhrte, mit der neuen Technik aus, ebenso wurden Trainingscamps eingerichtet in denen auf internationaler Ebene trainiert wurde.
Als 3060 das ausserirdische Volk mit seinem Raumschiff auf Suridor, genauer gesagt auf dem Kontinent Runnea landeten wurde in wenigen Stunden fast das gesamte Militär des Protektorat zusammen gezogen und aus allen nur erdenklichen Schützenpositionen wurde das Raumschiff ins Visir genommen, als das Schiff der Ausserirdischen landete war die Anspannung jedem ins Gesicht geschrieben. Als die Luke des Schiffs auf ging sahen die Suridorianer eine Gestalt die sie überraschte.
Ein Engel?
Der diensthabende General trat gemeinsam mit zwei Soldaten und dem Vorsitzenden des Protektorats vor. Der Ausserirdische dessen Blick noch über die sichtbaren Soldaten wanderte, blickte ruckartig auf die vier Personen als er sie wahr nahm. Alle Anwesenden reagierten schreckhaft und viele legten ihre Waffen an. Der Genral gab einen Befehl und die Waffen wurden locker in die Hände genommen. Dann sprach der Ausserirdische, er konnte die Sprache der Mittelande, welche die meistgesprochene Sprache auf Suridor war, fast perfekt nur ein Akzent begleitete ihn.
Er nannte den Namen seines Volkes: die Elendira
Im Jahre 3061 änderten sich schlagartig die Verhälltnisse, die scheinbar friedlichen Absichten der Elendria waren nur ein Täuschungsmanöver um die Suridorianer in einem besonders wunden Momment zu unterwandern - ein Krieg brach aus. Die Suridorianer waren zwar Zahlenmäßig überlegen, daran gab es kein Zweifel. Jedoch war die Technik der Elendria so weit Fortgeschritten das die Meisten Waffen nahezu keine Wirkung erzielten. Die Elendria hatten einen art Schildgenerator mit dem sie den Großteil unsere Projektile abwehren konnten. Nach zahlreichen Verlusten auf seiten der Suridorianer fand man herraus das ihre Schilde, gegen Waffen deren Schussgeschwindigkeit wesentlich langsamer war als die normaler suridorianischen Waffen keine Wirkung zeigten.
Nach einem Jahr Krieg in Runnea wurde der Kontinent ganz von den Elendria erobert. Einige Menschen fingen an, entweder weil sie glaubten es sei die einzigste Chance zu überleben, andere weil sie wirklich glaubten diese Wesen kähmen vom Himmel, die Elendria anzubeten und um sich ihnen an zu schließen. Die Glaubensgemeinschaft die sich so entwickelte nannte sich "Die Elendria erleuchteten". Die Elendria unterwarfen sich diese Sekte Freiwilliger und nutzten sie um zu versuchen den rest ihres Volkes zu infiltrieren und zu zermürben wärend sie andererseits weiterhin große Teile Suridors - hauptsächlich Städte und Strategisch wertvolle Punkte, mit ihren überlegenen Waffen bombadieren. Doch gingen durch den außgesprochen offensiven Krieg den sie hir führten rasch ihre Ressourcen zu neige, immer seltener wurden die angriffe der feindlichen Bomber was auch der Suridorianischen Bevölkerung nicht entging.
Im Jahre 3063 versuchten einige Suridorianer in ihre Heimat, die durch Bomben stark zerstörten Städte, zurückzukehren. Jedoch war jegliches Leben verschwunden nicht einmal Ratten oder ähnliches lebte mehr dort und bald sollte sich auch herausstellen welche Ursache dieses Phänomen hatte. Zunächst entstanden Gerüchte von Suridorianern mit seltsammen "Gaben" wie psyonische und andere merkwürdige Fähigkeiten doch häuften sie sich immer mehr und mehr bis man es nichtmehr abstreiten konnte - die für das Volk unbekannte Strahlenverseuchung der Bomben die auf die Stadt fielen hatte sie derart mutieren lassen.
Die letzten Suridorianer, die sich noch zum Protektorat zählten und sich noch in in Runnea befanden, hatten es geschafft die Elendria Erleuchteten ihrerseits zu infiltrieren und in das Mutterschiff der Elendria zu gelangen um es, unter einsatz - und schließlich auch verlust ihres Lebens, mit einem starken Sprengsatz zu zerstören. Dieses Ereignis schien ein Wendepunkt in diesem Krieg zu sein. Die Elendria erfuhren einen starken Rückschlag ihre Ressourcen gingen wie die der Suridorianer immer mehr zu neige und selbst sie waren nun gezwungen die Angriffe noch weiter abzuschwächen.
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Am 18. Juli 3065 ging ein einzelner Soldat der Mittellande, nach dem er verschiedene Hinweise auf ein Geheimniss versteckt hatte, nach draussen. Er wusste das er diesen Tag nicht überleben kann, irgendetwas sagte ihm das. Seine letzten Worte waren: "Wenn es einen Gott gitbt, Wo bist DU?!"
3070 sind die Akteure versammelt um, um die Zukunft Suridors zu kämpfen.
